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    Als Krankheit: Eine Herausforderung Für Betroffene Und Angehörige

    Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine neurodegenerative Krankheit, die die Nervenzellen im Gehirn und im Rückenmark betrifft. Diese Krankheit, auch bekannt als Lou-Gehrig-Krankheit, ist eine schwerwiegende Erkrankung, die langsam fortschreitet und letztendlich zu schweren körperlichen Beeinträchtigungen führt.

    In diesem Blogbeitrag werden wir uns eingehender mit verschiedenen Aspekten von ALS befassen, darunter ALS Krankheit im Endstadium, die Möglichkeiten, das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen, die Auswirkungen von ALS auf prominente Persönlichkeiten und die Symptome, die mit dieser Erkrankung einhergehen.

    ALS Krankheit im Endstadium

    Die ALS im Endstadium bezeichnet den fortgeschrittenen Zustand der Krankheit, in dem die Symptome stark ausgeprägt sind und die motorischen Funktionen erheblich eingeschränkt sind. In diesem Stadium können Betroffene Schwierigkeiten beim Atmen, Schlucken und Sprechen haben. Die Lebenserwartung in diesem Stadium ist oft stark verkürzt, und die Pflegebedürfnisse nehmen erheblich zu.

    ALS Krankheit gestoppt

    Bisher gibt es keine bekannte Heilung für ALS. Dennoch gibt es Ansätze und Behandlungen, die darauf abzielen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen oder zu stoppen. Dazu gehören verschiedene Medikamente, physiotherapeutische Maßnahmen und unterstützende Therapien. Obwohl diese Ansätze die Krankheit nicht vollständig heilen können, können sie die Lebensqualität der Betroffenen verbessern und ihnen mehr Zeit verschaffen.

    ALS Krankheit bei Prominenten

    ALS hat auch vor prominenten Persönlichkeiten nicht Halt gemacht. Einige bekannte Persönlichkeiten, darunter der Physiker Stephen Hawking und der Baseballspieler Lou Gehrig, wurden mit dieser Krankheit diagnostiziert. Ihre öffentlichen Kämpfe gegen ALS haben dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Krankheit zu schärfen und Spenden für die Forschung zu sammeln.

    Amyotrophe Lateralsklerose (ALS Krankheit)

    Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine sehr ernste Erkrankung des zentralen und peripheren Nervensystems. Sie ist seit mehr als 100 Jahren bekannt und kommt weltweit vor. Ihre Ursache ist mit Ausnahme der seltenen erblichen Formen bisher unbekannt. Die Abkürzung für Amyotrophe Lateralsklerose ist ALS. ALS hat nichts mit MS (Multiple Sklerose) zu tun, es handelt sich um zwei völlig unterschiedliche Erkrankungen.

    Häufigkeit und Verlauf

    Pro Jahr erkranken etwa ein bis zwei von 100.000 Personen an ALS. Als Krankheit beginnt meistens zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr, nur selten sind jüngere Erwachsene betroffen. Männer erkranken etwas öfter als Frauen (1,6:1). Die Häufigkeit der ALS scheint weltweit etwas zuzunehmen. Das Krankheitstempo ist bei den einzelnen Patienten sehr unterschiedlich, die Lebenserwartung ist verkürzt.

    Auswirkungen auf das Nervensystem

    Die ALS betrifft nahezu ausschließlich das motorische Nervensystem. Die Empfindung für Berührung, Schmerz und Temperatur, das Sehen, Hören, Riechen und Schmecken, die Funktionen von Blase und Darm bleiben in den meisten Fällen normal. Leichtgradige, meist nur in speziellen Tests feststellbare Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit können bei einem Teil der Patienten auftreten, schwerwiegende Beeinträchtigungen sind jedoch selten.

    Das motorische System, das unsere Muskeln kontrolliert und die Bewegungen steuert, erkrankt sowohl in seinen zentralen („oberes Motoneuron“ im Gehirn mit Pyramidenbahnen bis ins Rückenmark) wie in seinen peripheren Anteilen („unteres Motoneuron“ in Hirnstamm und Rückenmark mit den motorischen Nervenfasern bis zum Muskel).

    Symptome

    Die ersten Symptome können bei den einzelnen Kranken an unterschiedlichen Stellen auftreten. Muskelschwund und -schwäche können sich z.B. zunächst nur in der Hand- und Unterarmmuskulatur einer Körperseite zeigen, bevor sie sich auf die Gegenseite und auf die Beine ausdehnen. Seltener ist ein Beginn in der Unterschenkel- und Fußmuskulatur oder in der Oberarm- und Schultermuskulatur.

    Bei einem Teil der Erkrankten treten erste Symptome im Bereich der Sprech-, Kau- und Schluckmuskulatur auf (Bulbärparalyse). Sehr selten äußern sich die ersten Symptome in Form von spastischen Lähmungen. Schon in den Frühstadien der ALS wird häufig über unwillkürliche Muskelzuckungen (Faszikulationen) und schmerzhafte Muskelkrämpfe geklagt.

    Diagnose

    Zuständig für die Diagnosestellung ist der Neurologe (Nervenfacharzt). Der Patient wird zunächst klinisch untersucht, insbesondere muss die Muskulatur im Hinblick auf Muskelschwund und Kraft sowie Faszikulationen beurteilt werden. Ebenso ist eine Beurteilung von Sprache, Schluckakt und Atemfunktion wichtig.

    Die Reflexe müssen geprüft werden. Darüber hinaus müssen andere Funktionen des Nervensystems, die von der ALS üblicherweise nicht betroffen sind, untersucht werden, um ähnliche, aber ursächlich unterschiedliche Erkrankungen zu erkennen und um Fehldiagnosen zu vermeiden.

    Eine wichtige Zusatzuntersuchung ist die Elektromyographie (EMG), die den Befall des peripheren Nervensystems beweisen kann. Ausführliche Untersuchungen der Nervenleitgeschwindigkeit geben weitere Aufschlüsse. Außerdem sind Untersuchungen des Blutes, des Urins und bei der Erstdiagnostik meistens auch des Nervenwassers (Liquor) erforderlich.

    Verschiedene Bild gebende Untersuchungen (Kernspintomographie oder Röntgenaufnahmen) gehören ebenfalls zur Diagnostik. Im Wesentlichen müssen durch die Zusatzdiagnostik andersartige, z.B. entzündliche bzw. immunologische Krankheitsprozesse ausgeschlossen werden, die der ALS sehr ähnlich sein können, aber unter Umständen besser behandelbar sind.

    Weiterführende Infos

    Im Download finden Sie weitere Informationen zur Diagnosestellung und zu Behandlungsmöglichkeiten der ALS. Ein Faltblatt informiert zur Physiotherapie bei ALS Krankheit, ein weiteres kann im Kontakt mit Kostenträgern und Behörden helfen, den zuständigen Mitarbeitenden die Erkrankung und ihre Folgen für den Betroffenen näher zu bringen.

    Wissenswertes: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

    Praxis-Info: Physiotherapie bei ALS

    Praxis-Info: Versorgung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS)

    ALS – mit der Krankheit leben lernen

    Wenn Sie dies lesen, liegt unter Umständen bei Ihnen oder einem / einer Angehörigen der Verdacht auf ALS oder auf eine Motoneuronerkrankung vor. Möglicherweise haben Sie bereits einen langen Diagnosemarathon hinter sich.

    DGM-Handbuch zur ALS

    Forschung zur ALS

    Weltweit wird sehr intensiv an der Erforschung der Ursachen der ALS und zum Thema Frühdiagnostik gearbeitet. Auch deutsche Forschergruppen, die dem Medizinisch-Wissenschaftlichen Beirat der DGM angehören, sind in diesem Bereich aktiv und haben beste internationale Kontakte. Die Hoffnung, dass in absehbarer Zeit weitere wirksame Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen, die entweder direkt an der Ursache oder auch an den Symptomen angreifen, ist berechtigt.

    Da neuromuskuläre Erkrankungen und auch ALS zu selten sind, als dass ihre Erforschung wirtschaftlich interessant wäre, spielt die Forschungsförderung der DGM eine bedeutende Rolle: Sie vergibt Forschungsgelder an ausgesuchte Projekte, verleiht Forschungspreise an engagierte Wissenschaftler und arbeitet aktiv in weltweiten neuromuskulären Netzwerken mit.

    Krankheit als Endstadium

    Krankheit im Endstadium beschreibt die Phase, in der eine chronische oder schwerwiegende Erkrankung ihren endgültigen Verlauf genommen hat und keine Heilung mehr möglich ist. In diesem Stadium sind die Patienten oft auf Palliativpflege angewiesen, um Schmerzen und andere Symptome zu lindern, wodurch ihre Lebensqualität so gut wie möglich erhalten werden soll.

    Typische Beispiele für Krankheiten im Endstadium sind fortgeschrittene Stadien von Krebs, Herzinsuffizienz oder Lungenkrankheiten wie COPD. Das Hauptziel in dieser Phase ist es, das Leiden zu minimieren und den Patienten so viel Komfort wie möglich zu bieten.

    Krankheitssymptome

    Symptome einer Krankheit sind die messbaren Anzeichen und spürbaren Beschwerden, die auf eine gesundheitliche Störung hindeuten. Diese können je nach Art der Krankheit stark variieren. Beispielsweise umfassen die Symptome einer Grippe Fieber, Husten, Gliederschmerzen und allgemeines Unwohlsein.

    Bei chronischen Krankheiten wie Diabetes sind die Symptome oft subtiler und entwickeln sich langsam, was Müdigkeit, häufiges Wasserlassen und Sehstörungen einschließen kann. Genaues Erkennen und Verstehen der Symptome ist entscheidend für eine frühzeitige Diagnose und erfolgreiche Behandlung.

    Krankheit gestoppt

    Von einer gestoppten Krankheit spricht man, wenn eine Erkrankung durch medizinische Interventionen oder Lebensstiländerungen erfolgreich behandelt und die weitere Ausbreitung oder Verschlechterung verhindert werden konnte. Dies ist beispielsweise bei bestimmten Infektionskrankheiten durch den Einsatz von Antibiotika oder antiviralen Medikamenten der Fall.

    Auch bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck kann durch die richtige Medikation und eine gesunde Lebensweise das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt oder gestoppt werden. Ein gestoppter Krankheitsverlauf bedeutet jedoch nicht immer Heilung, sondern oft auch eine lebenslange Kontrolle und Anpassung des Lebensstils.

    Krankheitsverlauf

    Der Verlauf einer Krankheit beschreibt die zeitliche Entwicklung und das Fortschreiten der Symptome. Dies kann akut, chronisch oder rezidivierend sein. Akute Krankheiten, wie eine Erkältung oder eine Blinddarmentzündung, treten plötzlich auf und verlaufen in der Regel relativ schnell, oft innerhalb von Wochen. Chronische Krankheiten, wie Arthritis oder Herzkrankheiten, entwickeln sich über längere Zeiträume, oft Jahre, und können sich fortlaufend verschlechtern. Rezidivierende Krankheiten, wie Herpes oder manche Krebsarten, treten immer wieder in Episoden auf, oft nach Phasen der Symptomfreiheit. Ein tiefes Verständnis des Krankheitsverlaufs ist entscheidend für die richtige Behandlung und das Management der Erkrankung.

    Krankheit prominente

    Prominente Krankheiten sind solche Erkrankungen, die aufgrund ihrer Häufigkeit, Schwere oder der Betroffenheit bekannter Personen viel Aufmerksamkeit erhalten. Beispiele hierfür sind Krankheiten wie Krebs, HIV/AIDS, Alzheimer und Herzkrankheiten. Die Bekanntheit solcher Krankheiten führt oft zu verstärkter Forschung, zusätzlichen finanziellen Mitteln und einer erhöhten Wachsamkeit in der Öffentlichkeit. Prominente Krankheitsfälle können auch dazu beitragen, das Bewusstsein zu schärfen und die Gesellschaft über Prävention, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.

    Krankheit als Weg

    Eine Krankheit kann auch als Weg verstanden werden, der den Betroffenen auf eine Reise der Selbstfindung, des Wachstums und der Veränderung führt. Diese Sichtweise betrachtet Krankheit nicht nur als eine Phase des Leidens, sondern als eine Gelegenheit zur persönlichen Weiterentwicklung und Reflexion. Viele Menschen berichten, dass sie durch ihre Krankheit neue Perspektiven gewonnen, tiefere Verbindungen zu anderen Menschen geknüpft und ein größeres Bewusstsein für ihre Gesundheit und Lebensweise entwickelt haben. Diese Erkenntnisse können nachhaltig das Leben bereichern und positive Veränderungen mit sich bringen.

    Was ist ALS?

    Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine schwere, degenerative Erkrankung des Nervensystems, die die Motoneuronen im Gehirn und Rückenmark betrifft. Diese Neuronen steuern die Muskelbewegungen, und ihr fortschreitender Verlust führt zu Muskelschwäche, Lähmungen und schließlich zum Verlust der Sprech- und Schluckfähigkeit sowie der Atemfunktion. ALS tritt meist im Erwachsenenalter auf und hat bisher keine Heilung. Die Krankheit verläuft individuell unterschiedlich, endet jedoch oft innerhalb von 3 bis 5 Jahren nach Diagnosestellung tödlich.

    Was löst die Krankheit ALS aus?

    Die genauen Ursachen von ALS sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass eine Kombination von genetischen und umweltbedingten Faktoren zur Entstehung der Krankheit beiträgt. In etwa 5-10% der Fälle ist ALS erblich bedingt und resultiert aus spezifischen Genmutationen. Bei den meisten anderen Fällen spricht man von sporadischer ALS, bei der keine familiäre Vorbelastung bekannt ist. Mögliche umweltbedingte Auslöser, die diskutiert werden, umfassen toxische Exposition, virale Infektionen und entzündliche Prozesse im Körper.

    Krankheit ALS als Symbol

    ALS hat sich über die Jahre zu einem Symbol für die Stärke des menschlichen Geistes und den Kampf gegen eine scheinbar unüberwindbare Krankheit entwickelt. Berühmte Persönlichkeiten wie der Physiker Stephen Hawking, die trotz der Diagnose ALS bedeutende Beiträge zur Gesellschaft leisteten, verkörpern diesen Kampfgeist. Die „Ice Bucket Challenge“ im Jahr 2014 trug ebenfalls dazu bei, das Bewusstsein für ALS zu schärfen und erhebliche Mittel für die Forschung zu generieren. Damit steht ALS auch als Symbol für den weltweiten Einsatz im Kampf gegen seltene und verheerende Krankheiten.

    Häufig gestellte Fragen (FAQs) über ALS als Krankheit

    Was ist ALS als Krankheit?

    ALS, Amyotrophe Lateralsklerose, ist eine neurodegenerative Krankheit, die die Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark betrifft. Sie führt zu fortschreitender Muskelschwäche, die zu schweren Beeinträchtigungen der Bewegungsfähigkeit führt.

    Welche Symptome sind mit ALS verbunden?

    Die Symptome von ALS umfassen Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Schwierigkeiten beim Sprechen, Schlucken und Atmen, sowie unkontrollierte Bewegungen. Diese Symptome verschlechtern sich im Laufe der Zeit und führen zu einer zunehmenden Beeinträchtigung der motorischen Funktionen.

    Gibt es eine Heilung für ALS?

    Bislang gibt es keine bekannte Heilung für ALS. Es gibt jedoch Ansätze und Behandlungen, die darauf abzielen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen oder zu stoppen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

    Wie wirkt sich ALS auf das tägliche Leben aus?

    ALS kann erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben haben, da die fortschreitende Muskelschwäche die Fähigkeit beeinträchtigt, alltägliche Aufgaben wie Sprechen, Essen, Gehen und Atmen auszuführen. Die Betroffenen benötigen oft zunehmende Unterstützung und Pflege, insbesondere im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit.

    Kann ALS bei Prominenten auftreten?

    Ja, ALS kann Menschen unabhängig von ihrem sozialen oder beruflichen Hintergrund betreffen, einschließlich prominenter Persönlichkeiten. Einige bekannte Personen, darunter der Physiker Stephen Hawking und der Baseballspieler Lou Gehrig, wurden mit ALS diagnostiziert und haben dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Krankheit zu schärfen.

    Wie können Angehörige von ALS-Betroffenen unterstützt werden?

    Angehörige von ALS-Betroffenen können unterstützt werden, indem sie ihnen emotionale Unterstützung bieten, bei der Bewältigung des täglichen Lebens helfen und die Pflege organisieren. Es ist auch wichtig, Ressourcen für Informationen und Unterstützung bereitzustellen sowie das Bewusstsein für die Krankheit in der Öffentlichkeit zu schärfen.

    Fazit

    • ALS ist eine schwere neurodegenerative Krankheit, die die Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark betrifft.
    • Die Symptome von ALS umfassen Muskelschwäche, Schluck- und Atembeschwerden sowie unkontrollierte Bewegungen.
    • Bisher gibt es keine Heilung für ALS, jedoch gibt es Ansätze, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
    • Die Unterstützung von Angehörigen und die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von ALS.
    • Die öffentliche Aufklärung und Forschungsförderung sind entscheidend, um das Verständnis und die Behandlungsmöglichkeiten für ALS zu verbessern.

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