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    Selbstständige Im Home Office ► Tipps Für Die Einrichtung

    Vorteil Home Office: Mit diesen Tipps können Selbstständige noch mehr profitieren

    Viele Selbstständige arbeiten heutzutage zu 100% im Home Office, haben vergleichsweise wenig Kundenkontakt und genießen es, in ihrem eigenen, ganz privaten Umfeld tätig sein zu können. Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang natürlich, dass sie somit gleichzeitig die Chance haben, diesen wichtigen Raum genau an ihre Vorstellungen anzupassen. 

    Was einerseits flexibel und individuell wirkt, sollte andererseits wohldurchdacht sein. Immerhin ist es durchaus möglich, im gewerblichen Bereich typische Einrichtungsfehler zu begehen. Wer sich dessen bewusst ist und es gleichzeitig schafft, seinen persönlichen Geschmack zu berücksichtigen, kreiert häufig ein Büroumfeld, das die eigene Effektivität nachhaltig unterstützt – und vielleicht auch ein Stück weit motiviert. 

    Aber welche Faktoren werden eigentlich relevant, wenn es darum geht, aus einem typischen Home Office einen Raum mit einer persönlichen Note und einer entspannten Arbeitsatmosphäre werden zu lassen? Die folgenden Abschnitte gehen dieser Frage etwas genauer auf den Grund und zeigen, dass es nicht zwangsläufig ein umfassendes Verständnis für Design und Einrichtung braucht, um beeindruckende Akzente zu setzen.

    Home Office

    Tipp Nr. 1: Technisches Equipment für einen hohen Nutzerkomfort

    Egal, ob Scanner, Laptop, Desktop PC oder Drucker mit Patronen für PIXMA TS3350: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Nutzerkomfort in seinem Home Office auf der Basis von hochwertigem, technischem Equipment zu unterstützen. Als Grundregel gilt, dass diejenigen, die beispielsweise als Selbstständige oder Freiberufler aus dem Home Office heraus arbeiten, im Vergleich zum klassischen Angestellten keine Kompromisse mit Hinblick auf eine umfassende Ausstattung eingehen sollten. Wer möchte schon jedes Mal, wenn ein Dokument ausgedruckt werden muss, einen Besuch im örtlichen Copyshop einplanen? Dementsprechend kann es sich lohnen, sich im ersten Schritt mit seinen persönlichen Arbeitsgewohnheiten auseinanderzusetzen, um im zweiten Schritt die passende Ausstattung für den persönlichen Bedarf ausfindig zu machen. 

    Selbstverständlich spielt in diesem Zusammenhang die Frage „Was brauche ich wirklich?“ eine besonders wichtige Rolle. Diejenigen, die von einer großen Auswahl an Büromaterialien profitieren, gleichzeitig jedoch ihr Budget schonen möchten, können gut beraten sein, aktuelle Testberichte und Ähnliches zurate zu ziehen. Je besser der eigene Anspruch und das jeweilige Equipment zueinander passen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das gebotene Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.

    Zusatztipp: Während sich manche Gerätschaften, wie zum Beispiel Drucker, in der Regel durch eine jahrelange Nutzbarkeit auszeichnen, werden andere Büroutensilien, je nach Intensität der Nutzung, schnell aufgebraucht sein. Daher ist es, wie im klassischen Großraumbüro, sinnvoll, sich einen kleinen Vorrat anzulegen und den jeweiligen Bestand im Auge zu behalten.

    Tipp Nr. 2: Ergonomische Möbel und Accessoires

    Zugegeben: Die Ursachen, die letztendlich zu Schmerzen, zum Beispiel im Bereich des unteren Rückens, führen können, kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Fest steht jedoch, dass häufig zu langes Sitzen dazu führt, dass dieser Bereich zu stark belastet wird. Viele ergonomische Möbel und Accessoires sind durchaus dazu in der Lage, eine möglichst gesunde Haltung zu unterstützen.

    Charakteristisch ist, dass sie sich individuell an den Körper ihrer Nutzer anpassen lassen und somit oft dabei helfen, beispielsweise einen Rundrücken oder ein Hohlkreuz zu vermeiden. 

    Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sich ein wenig genauer mit den aktuellen Entwicklungen rund um ergonomische Möbel auseinanderzusetzen, stößt aktuell vor allem auf höhenverstellbare Schreibtische. Diese erlauben es, im Stehen zu arbeiten und helfen somit dabei, die Bandscheiben im Alltag zu entlasten.

    Zu guter Letzt gilt es jedoch, im Hinterkopf zu behalten, dass auch ergonomische Einrichtungsgegenstände nicht immer dazu in der Lage sind, Schmerzen am Haltungsapparat zu 100% vorzubeugen. Wer bereits seit Längerem unter einschlägigen Beschwerden leidet, kann gut beraten sein, Rücksprache mit seinem Hausarzt zu halten.

    Tipp Nr. 3: Ein persönlich gestaltetes Arbeitsumfeld

    Während viele Arbeitnehmer, die im klassischen Büro arbeiten, noch an gewisse Standards gebunden sind, wenn es darum geht, individuelle Akzente zu setzen, profitieren Selbstständige im Home Office von einer hohen Flexibilität. Diese erlaubt es ihnen häufig, diesen besonderen Raum, zum Beispiel mit Postern, Plakaten und Wandstickern, genauso auszustatten, wie sie es sich wünschen. 

    Vor allem dann, wenn kein Publikumsverkehr gegeben ist, sind die Möglichkeiten noch vielseitiger. Wichtig ist es jedoch, im Hinterkopf zu behalten, dass die Art der Einrichtung durchaus oft dazu in der Lage ist, die allgemeine Stimmung zu beeinflussen. Ein typisches Beispiel: Wer in einem Raum arbeitet, der vergleichsweise unordentlich und unstrukturiert gestaltet wurde, hat oft deutlich mehr Schwierigkeiten damit, klare Gedanken zu fassen als diejenigen, die auf einheitliche Linien und ein funktionierendes Ablagesystem setzen.

    Tipp Nr. 4: Smart Home Gerätschaften für ein modernes Ambiente

    Smart Home Gerätschaften erweisen sich nicht nur im privaten, sondern auch im gewerblich genutzten Bereich als praktisch, wenn es darum geht, den Nutzerkomfort im jeweiligen Zimmer zu erhöhen. 

    Hierbei ist es vollkommen unerheblich, ob sich Selbstständige zum Beispiel dazu entscheiden, einen (per Sprache bedienbaren) Lautsprecher, Rollläden mit Zeitschaltuhr oder eine Heizung, die sich per App an- und ausschalten lässt, zu integrieren. Wie so oft entscheidet hierbei der persönliche Geschmack darüber, welche Extras als „nice to have“ angesehen werden. 

    Fest steht, dass sich auf der Basis der Möglichkeiten, die sich heutzutage mit dem modernen Smartphone verbinden lassen, oft gleichzeitig Geld sparen lässt. So ist es, dank integrierter App Steuerung häufig möglich, verschiedene Gerätschaften individueller und stromsparender zu nutzen.

    Tipp Nr. 5: Geräte eventuell leasen statt kaufen

    Besonders diejenigen, die gerade erst in ihre Selbstständigkeit gestartet sind, kennen das Problem: Sie wissen genau, welche Gerätschaften sie benötigen, um komfortabel und motiviert arbeiten zu können. 

    Gleichzeitig zeigt sich häufig, dass es für den Kauf der entsprechenden Produkte ein vergleichsweise hohes Budget braucht. So können die Kosten, die im Zusammenhang mit leistungsstarken PCs und den dazugehörigen Bildschirmen aufgerufen werden, schnell im hohen vierstelligen Bereich liegen. 

    Selbstverständlich ist es in zahlreichen Fällen möglich, das nötige Equipment zu finanzieren. Diejenigen, die sich für diese Option entscheiden, sollten jedoch berücksichtigen, dass die jeweiligen Geräte bereits veraltet sein können, wenn die Finanzierung final abgeschlossen ist. 

    Zahlreiche Selbständige entscheiden sich heutzutage (nicht nur in der Kreativbranche) dazu, die nötigen Geräte zu leasen, anstatt zu kaufen. Hieraus ergibt sich, unter anderem mit Hinblick auf die Leasingdauer, häufig ein hohes Maß an Flexibilität. Am Ende der Nutzung werden PCs, Laptops und Co. ganz einfach zurückgegeben. Wer möchte, startet danach ein Anschluss-Leasing mit meinem neuen Modell.

    Fazit

    Diejenigen, die es als Selbstständige lieben, im beruflichen Alltag zu 100% selbst für sich verantwortlich zu sein, sollten die Möglichkeiten, die ihnen eine individuelle Home Office Einrichtung bietet, auf keinen Fall unterschätzen. Unabhängig davon, ob es darum geht, den Nutzerkomfort, die individuelle Note oder das allgemeine Ambiente im Raum zu optimieren: Hier gibt es in der Regel keinen Vorgesetzten, der übergeordnete Richtlinien festlegen würde. 

    Umso wichtiger ist es, zu wissen, welche Details ausschlaggebend sind, wenn es darum geht, das perfekte Arbeitsumfeld zu realisieren.

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