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    Rentabilität Eines E-Commerce-Shops Effektiv Steigern: Was Lohnt Sich Umzusetzen?

    Der E-Commerce Markt in Deutschland boomt und mittlerweile gibt es mehr als 120.000 E-Commerce Shopbetreiber auf dem Markt. Im Jahr 2024 wird der Umsatz laut Statista auf geschätzte 88, 3 Milliarden Euro steigen.E-Commerce

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/3979/umfrage/e-commerce-umsatz-in-deutschland-seit-1999/

    Seit 2021 kaufen immer mehr Deutsche Produkte online, was aus der Studie deutlich herauszulesen ist. Dieses Rekordwachstum führt jedoch zu mehr und mehr Mitbewerbern und immer mehr Online-Shops werden ins Leben gerufen. Dies bedeutet stetig zunehmende Konkurrenz. Daher ist es umso wichtiger, die Rentabilität des eigenen E-Commerce-Shops zu steigern. Welche Maßnahmen sich lohnen umzusetzen und die Profitabilität steigern, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.

    Strategische Aktionen und Rabatte anbieten

    Um die eigene Bruttomarge zu steigern, sollten Betreiber von Online-Shops besonders die Produkte verkaufen, die einen hohen Gewinn erzielen. Auch der Verkauf von Slow Sellern, mit einer hohen Produktmarge, lässt sich durch produktbasierte, zeitlich begrenzte Promotionen ankurbeln. Rabattmarketing ist laut einer Studie von RetailMeNot sehr effektiv und bis zu zwei Drittel der Käufer gaben zu, dass sie einen spontanen Einkauf, nachdem sie auf einen Rabatt oder Gutschein gestoßen sind, getätigt haben.

    Produktbasierte Rabatte funktionieren noch besser, wenn man auf eine Reihe bewährter psychologischer Anreize zurückgreift.

    • Staffelrabatte erhöhen die Attraktivität der Produkte.
    • Durchgestrichene Preise machen Ermäßigungen sichtbar.
    • Countdown-Timer für Aktionen verstärken die Angst, etwas zu verpassen (FOMO).

    Bei der Planung von Aktionen ist es wichtig, die Rabatte strategisch zu nutzen. Hier gibt es zwei Faustregeln:

    • Größere Rabatte für langsam verkaufende Artikel mit hohen Gewinnmargen
    • Keine oder geringe Rabatte für Bestseller mit begrenztem Lagerbestand

    Auch saisonale Rabatte, wie beispielsweise der Winterschlussverkauf oder die Black-Friday-Woche, sollten angeboten werden, um besonders in diesen Zeiten wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Dynamische Preisgestaltung – Dynamic Pricing automatisieren

    Dynamic Pricing ist ein wirksames Instrument, mit welchem E-Commerce-Händler ihre Marktposition verbessern und Gewinne maximieren können. Zahlreiche Faktoren wie die Preise der Konkurrenz, saisonale Schwankungen und Markttrends beeinflussen die Preise. Mehr dazu auf: https://dealavo.com/de/dynamic-pricing-was-ist-die-dynamische-preisgestaltung. Die dynamische Preisgestaltung ermöglicht es Unternehmen, ihre Preise rasch an die derzeitigen Marktsituationen anzupassen und dynamisch und effizient auf Preisveränderungen zu reagieren.

    Zudem erhöht Dynamic Pricing die Kundenloyalität und stärkt das Vertrauen der Kunden. Eine dynamische Preisstrategie ermöglicht es Online-Shop-Betreibern, ihre Preise je nach Nachfrage und Angebot anzupassen. Diese Strategie ist ein Schlüsselinstrument für Betreiber von E-Commerce-Shops, um Gewinne zu maximieren und keine Produkte unter ihrem Wert zu verkaufen.

    Automatisiertes Repricing ist eine hilfreiche Methode, bei welcher Verkaufspreise durch eine Software automatisch angepasst werden, um auf Marktveränderungen zeitschnell zu reagieren. Dealavo bietet ein Tool zur automatischen Anpassung der Preise und anstatt manuell ständig die Preise anzupassen und zu überprüfen, übernimmt die Dynamic Pricing Software diese Aufgabe und macht es Online-Händlern möglich, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wie das Repricing mit Dealavo funktioniert, wird auf https://dealavo.com/de/repricing-im-e-commerce/ im Detail erklärt. Die folgende Grafik illustriert die Vorgehensweise der Software:E-Commerce

    Dank effektiver E-Mail-Marketing-Kampagnen Kosten sparen und den Umsatz steigern

    E-Mail-Marketing ist ein effektives und kostengünstiges Mittel, um den Umsatz zu steigern und Kunden zu binden. Man sollte darauf achten, dass die E-Mails nicht allzu generisch sind und sie den Vorlieben und dem Kaufverhalten der Kunden anpassen. Man kann unter anderem einen speziellen Rabattcode am Geburtstags des Kunden versenden oder sie an Artikel erinnern, die Kunden angesehen, aber bis jetzt nicht gekauft haben.

    Die E-Mail-Newsletter sollten nicht nur Rabatte und Werbung enthalten, sondern auch wertvolle Inhalte bieten. Man kann unter anderem Blogartikel, Vorschauen auf neue Produkte, nützliche Tipps oder Brancheneinblicke in E-Mail-Kampagnen integrieren. Nützliche Inhalte schaffen nicht nur Vertrauen, sondern erhöhen auch die Chance, dass potenzielle Kunden und Käufer die E-Mails auch lesen.

    Weitere tolle Updates finden Sie unter blogpositiv.de

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