Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Wettkampf um Aufmerksamkeit im Internet eskaliert. Was als harmlose Posts begann, ist heute ein gnadenloser Kampf um Virality – und einige Influencer gone wild spielen diese Spiel ohne Regeln.
Influencer Gone Wild: Die härtesten Fälle
Die Social-Media-Landschaft ist voll von Beispielen, bei denen der Drang nach Aufmerksamkeit jede Grenze überschritt:
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Der Inszenierte Skandal: Ein deutscher Fitness-Influencer postete vorgetäuschte Streits mit anderen Creatorn – bis die Zuschauer den Schwindel durchschauten.
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Das toxische Comeback: Eine Beauty-Queen, die bewusst rassistische Kommentare postete, „nur um wieder relevant zu sein“.
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Life-Endangering Content: Tiktoker, die illegale Roofing-Videos drehen oder sich in lebensgefährliche Challenges stürzen.
Warum? Weil „Influencer gone wild“ eine einfache Rechnung verstehen: Skandal = Reichweite = Geld.
Der Algorithmus belohnt den Wahnsinn
Social Media lebt von Extremen. Ein normaler Alltags-Post? Langweilig. Aber ein hemmungsloser Shitstorm? Der bringt wochenlange Diskussionen.
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Hass bringt mehr Engagement als Liebe – und manche Influencer nutzen das schamlos aus.
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Fake-Dramas werden zur Serie, weil die Zuschauer nicht aufhören können, mitzufiebern.
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Je gefährlicher, desto mehr Shares – und die Plattformen tun wenig, um das zu stoppen.
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Die Folgen: Burnout, Shitstorms & gesperrte Accounts
Nicht jeder „Influencer gone wild“-Moment endet mit Lachern. Viele zahlen einen hohen Preis:
✔ Abstürzende Karrieren – wenn Brands die Zusammenarbeit beenden.
✔ Psychische Krisen – der Druck, immer extremer zu werden, frisst viele auf.
✔ Rechtliche Konsequenzen – von Strafanzeigen bis zu Haftstrafen.
Gibt es ein Zurück?
Einige Influencer haben den Punkt erreicht, an dem sie selbst sagen: „Das war zu viel.“ Sie kehren zu authentischeren Inhalten zurück – doch die Algorithmen machen es ihnen schwer.
Die Frage ist: Wann hat das Publikum genug? Solange wir klicken, teilen und kommentieren, wird der „Influencer gone wild“-Trend weitergehen.
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