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    Die Macht von Bildern: So wählst du die besten Visuals für deine Website aus

    Wer sich die Mühe macht, eine Website aufzubauen, möchte damit auch erfolgreich sein. Entsprechend sollte sie möglichst viele Besucher anziehen, die sie im Idealfall zudem öfter aufsuchen und an Freunde und Bekannte weiterempfehlen. Um das zu erreichen, ist es unumgänglich, die Internetpräsenz mit ansprechenden Bildern zu versehen.

    In den Anfangsjahren des Internet war es noch relativ einfach, eine Website zu betreiben, denn die Ansprüche der Besucher waren noch nicht besonders hoch. Das hatte sicherlich auch damit zu tun, dass vor allem Bilder langsam luden. Mittlerweile hat sich das aber geändert und Internetuser wollen nicht nur umfassend informiert, sondern dabei auch noch unterhalten werden. Verzichtet eine Website also auf Bilder, kann das dazu führen, dass ein Besucher sie schnell wieder verlässt. Doch es ist nicht einfach damit getan, wahllos Bilder unterzubringen, sondern es muss auch noch das ein oder andere dabei beachtet werden.

    Bilder lockern einen Text auf

    Erstellt man etwa mit dem Website Creator eine Internetpräsenz, so hat das den Vorteil, dass es schnell geht. Das macht es dann auch leichter, sich um die grafischen Belange zu kümmern. Vor allem bei langen Texten ist es unerlässlich, diese mit Bildern aufzulockern, denn ansonsten kann es für die Leser sehr ermüdend werden. Ein Bild bietet nämlich immer die Möglichkeit einer kurzen Pause und ist in vielen Fällen darüber hinaus auch eine Unterstützung, da Sachverhalte mit seiner Hilfe verständlicher erklärt werden können.

    Bilder sollten passend sein

    Natürlich sollte ein Bild auch zum jeweiligen Thema beziehungsweise zum Textabschnitt passen. Das heißt, dass ein Foto von einer niedlichen Katze zwar toll aussieht, aber eher unpassend ist, wenn man etwa über Fahrradausrüstung schreibt. Es ist zwar wichtig, dass das Bild Emotionen weckt – man möchte den Leser ja schließlich fesseln – aber dennoch sollte es einen Bezug zum Thema haben. Um bei der Fahrradausrüstung zu bleiben: Ein echter Enthusiast kann sich durchaus über eine Nahaufnahme eines Radreifens begeistern, wenn dieser gut in Szene gesetzt wurde.

    Qualität geht vor Quantität

    So wichtig Grafiken auch sind: Man sollte es damit nicht übertreiben. Schließlich steht der Informationsgehalt des Textes im Vordergrund und zu viele Bilder würden eine Seite auch nur unnötig aufblähen. Zudem bedeuten mehr Bilder, dass mehr geladen werden muss, und gerade für Menschen, die über keine schnelle Internetverbindung verfügen – etwa, weil sie in einer abgelegenen Gegend mit dem Handy online sind – kann das nachteilig sein. Daher lieber wenige, aber dafür hochwertige Bilder vewenden.

    Bilder optimieren

    Bei Bildern ist außerdem immer darauf zu achten, dass sie nicht einfach so in den Text eingebunden werden. Stattdessen sollte man sie zunächst komprimieren und in einem Format wie etwa WebP abspeichern. Damit kommt man nicht nur Usern mit einer trägen Verbindung entgegen, sondern läuft auch nicht Gefahr, von Google abgestraft zu werden, weil sie zu lange lädt. Eine Bilddatei muss außerdem einen aussagekräftigen Namen tragen und es muss darauf geachtet werden, das Bild unter anderem mit Alt-Tags zu versehen.

    Fazit

    Eine Website ohne Bilder ist äußerst unattraktiv, und da Besucher wichtig für den Erfolg einer Internetpräsenz sind, ist es notwendig, Fotos und Grafiken zu integrieren. Diese lockern einen Text auf und unterstützen ihn. Wichtig dabei ist, passende und qualitativ hochwertige Bilder zu verwenden, die optimiert wurden.

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