Einfach nur den ganzen Urlaub über am Strand liegen und Cocktails trinken, ist nicht jedermanns Sache. Viele Menschen bevorzugen eine aktivere Art zu reisen, weswegen Wanderurlaube seit Jahren im Trend liegen. Das Gute ist, dass es selbst in Europa nicht an passenden Destinationen fehlt. Die Frage ist nur, wie wir ein Reiseziel finden, das unseren Erwartungen entspricht.
Von einem Experten beraten lassen
Wenn wir uns nicht zu viele Gedanken machen möchten oder einfach nur etwas Inspiration brauchen, kann es nicht schaden, den Rat eines Experten einzuholen. Hier bietet sich eine Reiseagentur wie Orbis Ways an. Das auf Google mit 4,5 Sternen und Trustpilot mit 4,6 Sternen bewertete Unternehmen hat sich auf selbstgeführte Wanderurlaube in ganz Europa spezialisiert. Da es Reisen in unterschiedlichen Etappenlängen, Landschaftstypen und Schwierigkeitsgraden anbietet, weiß es ganz genau, welche Destinationen für welche Zielgruppe am besten geeignet sind. Neben klassischen Zielen wie Italien, Portugal und Spanien bietet die Agentur auch Wanderurlaube in Montenegro und weiteren weniger bekannten Ländern Europas an.
Das Klima einbeziehen
Obwohl Europa der zweitkleinste Kontinent ist und sich das Klima im Gegensatz zu dem in Afrika, Amerika und Asien relativ gemäßigt zeigt, gibt es doch große regionale Unterschiede. Wenn wir im Sommer in Spanien wandern, werden wir voraussichtlich eine ganz andere Erfahrung als bei einer Wanderreise in England haben. Während wir in Spanien voraussichtlich bei sengender Hitze über trockene Pfade wandern, müssen wir uns in England auf feuchte und regnerische Tage einstellen. Wir sollten daher gut überlegen, was für ein Wetter uns persönlich am liebsten ist.
Über Kultur- und Natursehenswürdigkeiten informieren
Was eine Wanderung so besonders macht, ist keineswegs nur die damit verbundene körperliche Aktivität. Es braucht schließlich auch die ein oder andere Belohnung entlang des Weges. Dazu gehören vor allem kulturelle und natürliche Sehenswürdigkeiten. Davon gibt es in Europa mehr als genug. Selbst Deutschland hat mit dem Bodensee, Harz und Schwarzwald tolle Anreize für Wanderer zu bieten. Tatsächlich ist Deutschland sogar eine der beliebtesten Wanderdestinationen für Touristen aus den Niederlanden und der Schweiz.
Die eigene Erfahrung und Fitness berücksichtigen
Sobald wir uns für ein Land entschieden haben, sollten wir uns Gedanken über die Route machen. Hier ist es wichtig, dass wir unsere Erfahrung und Fitness berücksichtigen, denn beim Wandern spielt beides eine entscheidende Rolle. Routen wie der ursprüngliche Jakobsweg sind etwa keineswegs für Anfänger geeignet, da sie über anspruchsvolles Gelände führen. Eine Wanderung in flachem Terrain mit gut ausgeschilderten Rundwegen ist hingegen für praktisch jeden geeignet.
Preise vergleichen
Nicht zuletzt sollten wir selbstverständlich die Preise vergleichen, denn hier gibt es teils große Unterschiede von Destination zu Destination. Wir müssen unter anderem Kosten für Anfahrt, Unterkunft und Verpflegung einplanen. Wanderdestinationen wie Kroatien, Rumänien und Slowenien gelten als relativ günstig. Deutschland, Frankreich und Schottland sind schon wesentlich teurer. Von der Schweiz brauchen wir gar nicht erst zu reden. Die Schweiz gilt schließlich als eines der weltweit teuersten Reiseländer. Dafür bietet sie eine außergewöhnliche landschaftliche Vielfalt und ein hervorragendes Netz aus gut ausgebauten Wanderwegen.
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