Unser Gewicht hat nicht nur Auswirkungen auf unser Aussehen und unseren Wohlfühlfaktor, sondern auch auf unsere Gesundheit. Doch nicht immer ist es einfach, das Wunschgewicht zu erreichen oder zu halten. Nicht umsonst nehmen viele Menschen immer und immer wieder Diäten auf sich. Befragungen der Techniker Krankenkasse zufolge haben 4 von 10 Erwachsenen schon mal eine Diät gemacht, während für ein Drittel der Befragten die Diät sogar jährlich dazugehört. Der Erfolg lässt aber oft auf sich warten, denn gut jeder Zweite schafft es nicht, sein Gewicht auf diese Weise zu reduzieren.
Denn viele vergessen, dass mehrere Einflussfaktoren auf unser Gewicht Einfluss nehmen und uns beim Abnehmen helfen oder es behindern. Dies beginnt bereits mit der Wahl unseres Getränks. Während ein Softgetränk schon so einige Kalorien mit sich bringt, kann ein Kaffee, sei es aus ganzen Bohnen oder aus Nespresso-kompatiblen Kapseln, die Fettverbrennung sogar ankurbeln. Auch unser Stresspegel hat beim Abnehmen ein Wörtchen mitzureden. Diese und weitere Faktoren nehmen wir im Artikel unter die Lupe.
Die Ernährung und unsere Getränkeauswahl
Kennen Sie den Spruch: Du bist, was du isst? Hier ist viel Wahrheit dran, denn was wir unserem Körper zuführen, bestimmt auch darüber, wie er aussieht und funktioniert. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist hier oftmals der Schlüssel zum Erfolg. Es gibt daher einige Dinge, die Sie meiden sollten, und einige, die Sie auf Ihren Ernährungsplan setzen können.
So sollten Sie stark verarbeitete Lebensmittel eher nicht zu sich nehmen, denn in diesen verstecken sich viele Kalorien, wohingegen wichtige Nährstoffe fehlen. Sie sollten viel trinken, dabei aber möglichst auf Softgetränke und Alkohol verzichten, denn sie können sich als wahre Kalorienbomben entpuppen und versorgen Ihren Körper nicht mit der nötigen Flüssigkeit.
Sie finden aber auch einige Lebensmittel und Getränke, die Ihnen dabei helfen, das Fett schmelzen zu lassen:
- Getränke mit Koffein: Damit sind nicht Energydrinks gemeint, sondern grüner Tee und Kaffee. Denn auf https://www.maxicoffee.de/ warten nicht nur zahlreiche Geschmacksrichtungen, sondern damit auch Abnehm-Helferlein. Der Kaffee kurbelt nämlich den Stoffwechsel und damit die Fettverbrennung an. Grüner Tee oder Kaffee sind daher die optimale Ergänzung zum Wasser.
- Proteinreiche Lebensmittel: Hühnchen, Fisch, Bohnen und Linsen versorgen Ihren Körper mit Proteinen und helfen beim Muskelaufbau. Und mehr Muskeln bedeutet auch eine erhöhte Fettverbrennung.
- Scharfe Gewürze: Chili enthält Capsaicin, das für die Schärfe verantwortlich ist. Es kurbelt den Stoffwechsel an und kann Sie ein wenig ins Schwitzen bringen.
Nehmen Sie auch Vollkornprodukte zu sich, denn diese halten Sie länger satt. Haben Sie hingegen ständig Appetit? Dann hilft Ihnen eine Ernährung mit viel Eiweiß dabei, diesen etwas zu dämpfen.
Sport – nicht nur fürs Abnehmen wichtig
Sie sollten Sport nicht nur als Mittel zum Abnehmen betrachten, sondern die ganzheitlichen Vorteile für Ihre Gesundheit im Blick haben. Denn wenn Sie sich regelmäßig bewegen, stärkt dies Ihr Herz, verbessert die Durchblutung und hilft Ihnen, Ihren Körper zu stärken.
Unser Körper schüttet außerdem Endorphine aus. Dadurch fühlen wir uns nicht nur besser und ausgeglichener, sondern bekommen auch den Kopf frei. Dennoch sollten Sie sich nicht von einem intensiven Training ins nächste stürzen. Menschen mit einem hohen Gewicht sollten langsam anfangen und mit gelenkschonenden Sportarten wie Schwimmen oder Fahrradfahren beginnen.
Stress liebt Fettpölsterchen
Sie nehmen einfach nicht ab, egal, wie sehr sie sich bemühen? Vielleicht liegt dies am Stress. Wenn wir gestresst sind, schüttet unser Körper das Hormon Cortisol aus, das bei vielen Menschen den Appetit anregt und gleichzeitig den Fettabbau hemmt. Nicht umsonst greifen viele vermehrt zu Snacks und Fastfood, wenn sie unter Stress stehen.
Stressmanagement sollte daher an der Tagesordnung stehen. Ob durch Sport, Meditation oder Achtsamkeitsübungen, bleibt jedoch Ihnen überlassen.
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